Donnerstag, 24. Januar 2008

Wie ich zum Mann wurde.....



Na ja vielleicht wollte ich mich nur für die Richtige aufsparen, aber dies gilt ja bestenfalls für Mädels, also fleißig weiter gesucht. Irgendwie wird es schon passieren.
Der Sommer dieses Jahres war sehr heiß, jede freie Minute verbrachten wir im Schwimmbad, wo es noch am erträglichsten war. Da gab es kühles Wasser, einen Kiosk, eine Gaststätte und schöne Mädchen, also alles was das liebeskranke und notgeile Jungenherz so begeistert. Bei mir war alles auf Sex vorprogrammiert. In dieser Umgebung wollte ich es nun wissen, dabei war es mir jetzt egal, wie alt oder hübsch sie ist, Hauptsache es ist eine Sie, denn so konnte es nicht weitergehen.
Es waren ja gerade schulfreie Tage und so hatten wir nach unser Praxisausbildung die ganze Zeit für uns zu rumschwänzeln.
Das Freibad wurde nun zum uneingeschränkten Jagdrevier für unsere Gruppe auserkoren, wir waren immer so vier bis fünf Gleichgesinnte, die dieses Hobby so pflegten.
Nun ja in unseren Alter war es schon recht schwierig, ein Mädel zu finden, das einfach so mir nichts dir nichts mit einen Jungen ins Bett klettert. Natürlich gibt es einige, für die es kein Problem ist, die Frage ist aber, ob so eine Deern etwas für eine liebevolle Beziehung ist. Andere wollen unbedingt die große Liebe und lieben auch mit ganzen Herzen, sind aber nicht bereit, können oder wollen noch nicht den Sex. So oder so ist es deshalb schwierig die Richtige zu finden.
Manche wollten, konnten und durften nicht zu unserer Zeit, andere brauchten es noch nicht und diejenigen die es hingebungsvoll genossen, hatten entweder eine zu feste oder gar keine Beziehung. Aber ohne Fleiß kein Preis.


Meine erst große Flamme......


Eines Tages hatte ich doch die Richtige gefunden. Sie war gerade erst 16 Jahre alt geworden, besuchte die 10. Klasse und sie wusste was sie wollte. Sie hieß M. dunkelhaarig mit einer bombigen Figur und für die Liebe wie geschaffen. Sie hatte ich im Bad erfolgreich mehrere Tage lang angebaggert. Wie das ebenso geht, ein wenig nass spritzen natürlich erst mal mit Wasser, Unterwasserfummeln, beiderseitig, danach auf der Decke schön schmusen und küssen wie ein Weltmeister, sich aneinander reiben bis, na ja ich hatte schon durch das Baden feuchte Hosen aber für mich war es überwältigend. So nah dran war ich noch nie an eine Frau gekommen, so war es eben passiert. An ihrem Wesen und an ihren Handeln merkte ich sehr schnell das sie auf Sex stand. Ich habe sie an einen Abend natürlich nach Hause gebracht und für mich war klar, dass es Heute noch ein Später gibt. Nach der Stubenkontrolle bei mir im Wohnheim wollten wir uns wieder vor Ihrem Haus treffen, so hatten es wir verabredet. So schnell bin ich noch nie durch Wolfen gelaufen. Einerseits war ich schon spät dran und andererseits verlieh mir die Liebe Flügel. Meine Zimmerkumpel habe ich instruiert, das es erst morgen Vormittag wird, wann ich kommen werde. Es würde ja am Wochenende sowieso nicht auffallen, wenn ich später zum Frühstück kommen würde.
Überpünktlich traf ich am vereinbarten Treffpunkt ein und warf ein paar Steinchen an ihr Fenster. Es dauerte auch nicht lange und sie kam nur in Hausschuhen vor die Tür. Sie müsse ja gleich wieder hinein, ihre Mutter erwartet dies.

noch !!!! unschuldig.....

Ich war erst mal fertig, was ich mir schon so alles vorgestellt hatte, wie es heute ablaufen würde. Und nun dies. Da halfen auch keine heißen Küsse mehr. Nach ca. 30 Minuten verschwand sie wieder im Haus mit den Versprechen, je nach dem was ihre Mutter tat, noch ein wenig am Fenster mit mir zu plauschen. Da wir uns schon fast eine Woche kannten und zwar sehr intensiv, war eigentlich die Zeit reif für das Wichtigste. Ich muss wohl sehr überzeugend gewesen sein, denn als sie feststellte, dass ihre Mutter beim Fernsehen eingeschlafen war, nahm sie mir das Versprechen ab, wenn ich sehr leise sein würde, könnten wir uns noch bei ihr im Zimmer uns ein wenig unterhalten. Ich hatte ja sowieso zum Reden keine Lust mehr..... und schwang mich durchs Fenster. Natürlich waren wir leise und vorsichtig, denn durch ihre Bettdecke klang ja alles ein wenig gedämpfter. Ich merkte sehr schnell worauf es ankam und Dank ihrer Erfahrungen führte sie mich sehr schnell zum Höhepunkt, wobei schnell etwas untertrieben war, denn als sie ihn einführen wollte, kam es mir schon. Es war blamabel aber noch nicht zu spät. 10 Minuten später starteten wir den zweiten Versuch. Nach einen sehr schönen Vorspiel gelang es mir schon etwas besser, ich hatte zum ersten Male in meinen Leben meinen Lümmel in einer jungen schönen Frau versenkt, es war unbeschreiblich, die Kleine wurde langsam warm und mein Kleiner hielt es trotzdem nicht die erforderliche Zeit aus um sie zufrieden zustellen. Mir ging wieder viel zu schnell einer ab. Nun zeigte sie mir wo sie was noch braucht, und mit den Fingern ist es mir schließlich gelungen sie gleichfalls zufrieden zu stellen. Ich brauchte erst mal eine Zigarettenpause am Fenster und obwohl es nicht das optimalste war, fühlte ich mich nun doch schon als ein vollwertiger Mann.
Wir haben es noch die ganze Nacht so getrieben, es klappte immer besser, wir probierten verschiedene Stellungen aus und nach den fünften sexuellen Clinch, als bei mir nur noch Luft kam, und ich einen Dauersteifen hatte kam es bei ihr in der Reiterstellung gleich mehrere Male. Es ist ein berauschendes Gefühl bewusst und relativ klar denkend die Orgasmen einer Frau zu erleben. Es peitschte mich fasst bis zum Wahnsinn, es war gigantisch, es war der Höhepunkt meines bisherigen Lebens. Ich war hin und weg bei den Mädel, ihr restlos verfallen. Genau zu sagen, in welcher Lage es mir am besten gefallen hatte viel mir sehr schwer, seitlich von Hinten, hatte ich den besten Hautkontakt zu allen liebenswerten Körperstellen meiner Angebeteten und durch zu Hilfenahme meiner Hände, gelang es mir sehr schnell sie zum Vulkanausbruch zu bringen.Später beim einschlummern erzählte sie mir dann, das sie schon zwei Jahre lang mehr oder weniger regelmäßig diese sportlichen Übungen durchzog, aber ich war der Erste den sie hatte, der es noch niemals vorher mit einer anderen getrieben hatte. Ich wusste nun gleich nicht mehr so richtig auf wem ich nun stolz sein solle. Trotzdem war ich zufrieden mit mir und uns, ein 16 jähriges Mädel hatte mich, schon 18 Jahre alt, zum Mann gemacht.

Montag, 21. Januar 2008

Die Lehrausbildung....

Ab ca. 16.30 Uhr war Freizeit angesagt, das Problem was tun mit dem angefangenen Vormittag. Wichtigste Frage sollte die Erkundung des Terrains mit den einschlägigen Gastronomitäten sein, zweite Aufgabe wo ist was los. Und schon konnte man das frohe Jugendleben beginnen. Von besonderen Interesse für uns war das Kulturhaus der Filmfabrik, es war Kino, Theater, Tanzklub und Gaststätte zugleich. Hier liefen eine Reihe von höchst geilen Veranstaltungen auch für uns Lehrlinge ab. So gab es z.B. einen Tanzzirkel für Fortgeschrittene im jugendlichen Alter, direkt für mich organisiert. Zweimal war da in der Woche Training für 3 Stunden, da habe ich mich doch sogleich eingetragen, denn ein Anfänger war ich ja nun mal nicht mehr, und in meiner damaligen Tanzpartnerin, sie hieß S. und war aus C., meine erste große Liebe gefunden, zumindest dachte ich es mir so. Wir haben zusammen getanzt, ich habe mein Bestes gegeben um sie anzumachen. Sie war auch recht nett zu mir, aber mehr als tanzen gab es nicht, als mir jedoch der Kragen platzte und ich sie zur Rede stellte, gestand sie mir, dass sie schon zu Hause einen Freund hat und ihn sehr liebt. Für mich aber brach eine Welt zusammen ein viertel Jahr hatte ich gebaggert wie ein Weltmeister und dann so eine Pleite. Nicht das ich ihr böse deshalb war, im Gegenteil, ich hatte vor ihr Respekt und Hochachtung, aber dass dies ausgerechnet mir passieren musste war schlicht gesagt zum Heulen. Ich hab da vor Kummer auf den WC gesessen und geweint wie ein Schlosshund. Wir sind aber die ganzen zwei Jahre, wie es gute Kumpel nun mal, tun durch Dick und Dünn gegangen. Immer wenn Einer von uns Beziehungsprobleme hatte, sprang der Andere hilfreich ein. Es war eine sehr schöne Freundschaft, ohne sexuelle Hintergedanken und ohne wenn und aber.
Noch heute erinnere ich mich gern an diese Zeit und würde gern erfahren was aus ihr geworden ist.
Meine große Liebe.....


Ein mal im Monat haben wir im alten Wohnheim eine gemütliche Sause abgezogen, wir hatten unsere eigene Kapelle, bestehend aus Klavier oder Akkordeon, Gitarre und Schlagzeug, das war immer für unsere Erzieher ein großer Stresstag, denn wir konnten kein Ende finden. Heimerziehung gab es für die Herren der Schöpfung bis gegen 22.00 Uhr, dann wurde kontrolliert ob auch alle Schäfchen im Stall waren und ab in die Falle, Nachtruhe. Die Mädels waren da schlechter dran, für sie gab es die ganze Nacht über eine Extraerzieherin, die sie, wie eine alte Glucke ihre Küken, scharf bewachte. Da war nichts zu machen. Diese ältere Erzieherin war wie so ein gewiefter routinierter Spanner auf uns Jungen geil, sie wartete immer bis das Umkleiden zur Nacht begann, dann erst machte sie bei uns die Anwesenheitskontrolle, wahrscheinlich wollte mal paar knackige Ärsche und Schwänze sehen. Wir waren natürlich so cool und taten ihr den Gefallen. Als sie eines Abends wieder Dienst hatte und unaufgefordert unser Zimmer betrat, ließen wir unsere Schläuche, leicht aufgepuscht vor ihren Augen kreisen und grölten ihr Sprüche hinterher, so dass sie mit roten Kopf unsere Bude fluchtartig verlies. Ab diesen Zeitpunkt klopfte sie immer erst an, bevor sie das Zimmer betrat.
Die Jagt auf das weibliche Geschlecht fand sozusagen auf neutralen Boden statt, außerhalb des Wohnheims. Und so verwunderte es deshalb auch nicht, dass über die ortsansässigen Schönen aus der näheren Umgebung unter uns Kerlen des Öfteren geplauscht wurde.
Als es wiedereinmal um dies bewusste Thema ging, mussten wir Jungs feststellen, das wir zu viert ein und dieselbe Freundin zugleich hatten. Vom Namen und Aussehen vom Treffpunkt her, war es immer das gleiche Frl. Gerda, sie hatte nur an bestimmten unterschiedlichen Tagen für den jeweiligen Kumpel Zeit.
Natürlich hat uns dies stark in unserer Ehre gekränkt und wir beschlossen den bösen Treiben ein Ende zu setzen noch dazu wo sie uns nur unnötigerweise scharf machte und außer rumfummeln nichts bot. Der nächste diensthabende Lover eilte flugs zum vereinbarten Treffpunkt und die anderen drei mit entsprechenden Utensilien 30 Min. später hinterdrein. Gemeinsam haben wir ihr dann mit schwarzer Schuhcreme die Kimme blank poliert und sie liegengelassen. Man soll halt nicht unnötigerweise mit den Feuer spielen.
Damit nicht der Eindruck entsteht, das meine Lehrzeit nur ein reiner Zeitvertreib mit dem schönen Geschlecht war, noch einige Bemerkungen zu meiner Leistungsentwicklung. Für mich erstaunlich jedoch real nachvollziehbar zeigte sich ein spürbarer Leistungsaufschwung. Das Lernen machte mir auf einmal Spaß, ich ging gern zur Schule und konnte bewusst erleben, wie von Halbjahr zu Halbjahr meine Resultate sich verbesserten. Vor unseren Ausbildern hatten wir Respekt und achteten ihr Können. Keiner von uns kam auf die Idee, ähnlich wie in der Schule, ihnen gegenüber auch nur an böse Streiche zu denken geschweige denn sie auszuführen. Besonders Herr F., mit seinen fasst schlohweißen Haaren und seinen zittrigen Händen war nicht nur ein ausgezeichneter Spezialist auf seinen Gebiet, er verstand es auch bestens uns sein Können zu vermitteln.
Seine Krankheit resultierte noch aus Spätfolgen des zweiten Weltkriegs. Er musste als 18 jähriger Matrose auf einen U-Boot miterleben wie all seine Kameraden so nach und nach ersticken als das Boot manövrierunfähig auf den Meeresgrund lag. Er war der einzig Überlebende dieser Katastrophe.
Von Herrn L., unseren Klassenleiter, der sehr streng aber gerecht war, erlernten wir im Verlaufe der Ausbildung alle notwendigen Fertigkeiten und Tricks, um in unserer weiteren beruflichen Entwicklung zu bestehen. Seine kleine Macke bestand darin, das er bei geringfügigen Verstößen gegen die Disziplin, den Delinquenten so mit Daumen und Zeigefinger die Rückenhaut zusammenkniff und ihn durch Drehung, mal nach rechts oder links, in die richtige Bahn lenkte. Das war schmerzhaft und zeigte neben blauen Flecken auch die gewünschte Wirkung.
Eigentlich könnte ich mit meinen bisherigen Werdegang voll zufrieden sein, ich hatte ja alles erreicht, was ich wollte, alles?, irgendetwas fehlte wohl doch noch. Was war das doch gleich?
Ach ja ich war ja noch nicht Entbübt worden, ich war sozusagen noch Jungfrau oder Mann und das war beschämend und traurig zu gleich. Das Mädel, welches ich damalig gerade in Arbeit hatte, war nicht so richtig mein Typ, wir Tanzten, schmusten und badeten zusammen, mit ihr konnte ich eigentlich alles anstellen was ich wollte, auch von Hause aus war sie eine gute Partie, wie man heute so schön sagen würde, ihr Vater war Doktor der Chemie, verdiente damals ein Heidengeld, die Eltern hatten ein schönes Haus in Wolfen, sie konnten es sich sogar leisten, ins Ausland, nach Ungarn, in Urlaub zu fahren (und dies Mitte der 60iger Jahre ), und hatten mich, so sagte es jedenfalls meine Flamme, mit eingeladen. Es gab aber ein schwerwiegendes Problem, das Mädel hatte ein Temperament wie ein alter Topflappen, nämlich keines, sie seufzte nur immer schwer und das war es. Es ging mir wie in den Witz mit den Fernfahrer und der Nonne, der, nachdem er sie während der Fahrt öfters befummelte und danach leise anfragte, wie es ihr denn so gefiele, als Antwort erhielt:, „Johannes 7, Psalm 3“. Er schmiss sie also kurzentschlossen auf dem nächsten Parkplatz raus, und las anschließend in der Bibel nach, dort stand:, „Der Herr ist auf den richtigen Weg“.
Ich konnte und wollte mit dieser Frau nichts anfangen, denn eine Frau die es durch ihr Auftreten nicht versteht beim Mann Interesse oder Lust zu entwickeln oder zu entfachen, soll meinethalben ins Kloster gehen.
Ich aber war einfach nicht in der Lage, sie für die Liebe oder für Sex zu begeistern. Dazu fehlte mir die Erfahrung und die Lust. Die ganze Beziehung endete wieder einmal durch höhere Gewalt, mitten im schönsten Sommerwetter überfiel mich eine starke Angina in deren Folge mir im Krankenhaus die Mandeln entfernt wurden. Nach erfolgter Genesung war meine Schöne aus den Urlaub zurück und ging, wie ich ihren eigenen Weg.